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Übung: [Mitgefühl geben und empfangen] - K.Neff & C.Germer

  • Autorenbild: Hyeon Ju Pak
    Hyeon Ju Pak
  • 15. Juli 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Sich um andere zu kümmern, bringt viel Stress mit sich. Mitgefühl für sich selbst kann das ausgleichen. Für andere zu sorgen und für sich selbst zu sorgen ist der Grundgedanke dieser Übung.


Dies ist eine einfache Methode, mit dem Atem zu arbeiten: Atmen Sie für sich selbst ein, atmen Sie für andere aus.


Wenn Sie Stress mit anderen Menschen erleben, wird Ihnen eine solche Atmung mehr inneren Raum geben. Dann können Sie eine gewisse Freiheit spüren. Etwas Neues kommt in den Raum. Das ist Mitgefühl.


Die Methode besteht darin, sich selbst beim Einatmen Mitgefühl, Freundlichkeit und Zuneigung zu senden. Jedes Einatmen ist für Sie. Und beim Ausatmen senden Sie einer anderen Person Mitgefühl, Wohlbefinden und Freundlichkeit. Jedes Einatmen ist für Sie, und jedes Ausatmen ist für andere.


Germer sagt, es sei gut für Anfänger, sich selbst etwa 10 mal Freundlichkeit zu senden und anderen ein- oder zweimal Mitgefühl zu senden. Denn wenn Sie mit sich selbst zufrieden sind und sich friedlich fühlen, fließt das Mitgefühl zu anderen natürlich über.

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