top of page

Positive Psychologie

Positive Psychologie beschäftigt sich insbesondere mit menschlichen Stärken und Ressourcen und stellt dabei die Frage, was das Leben lebenswert macht. Martin Seligman, einer der Begründer der positiven Psychologie, hat das sogenannte PERMA-Modell entwickelt, das für ein gutes, erfülltes und damit glückliches Leben eine wesentliche Rolle spielt.

PERMA ist ein Akronym und steht für
P: Positive Emotionen
E: Engagement (Stärken einsetzen)
R: Relationship (Beziehungen)
M: Meaning (Sinn)
A: Achievement (Zielerreichung)

Positive Psychologie betont nicht nur die positiven Aspekte des Lebens, sondern thematisiert auch den Umgang mit negativen Emotionen und Misserfolgen, die zum menschlichen Leben gehören. Es ist wichtig, dass wir verstehen und akzeptieren, was wir gerade empfinden, z.B. Trauer, Sorgen, Unsicherheit oder innere Konflikte. Diese Selbstakzeptanz ist Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben.

Die positive Psychologie trägt auf besondere Weise zur Förderung der inneren Balance bei:

- Stärken und positive Emotionen: Durch die Betonung positiver Emotionen, Charakterstärken und Tugenden unterstützt die positive Psychologie das psychische Wohlbefinden. Das Erkennen und Kultivieren dieser positiven Aspekte hilft, eine stabile innere Haltung zu entwickeln.
- Resilienz: Strategien zur Resilienzförderung ermöglichen es, Herausforderungen besser zu bewältigen und die innere Balance zu bewahren.


bottom of page